Anmeldungen zum Bachelor Studiengang 2026 sind ab dem 01.09.2025 möglich.

Weiterbildungen (rot = ausgebucht)

ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE

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Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Logopädinnen und Logopäden sowie Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die ihre diagnostischen und therapeutischen Kompetenzen zum Thema Lese- und Rechtschreibstörungen erweitern, ihr berufliches Netzwerk vergrössern und in den Austausch mit anderen Fachpersonen treten möchten.

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Der Nutzen früher Sprachtherapie ist heute unumstritten. Die Umsetzung in die Praxis gelingt jedoch nur durch eine gezielte Auseinandersetzung mit Themen dieser Entwicklungsphase. Wie lernen kleine Kinder? Welche Interessen haben sie? Womit hängen Verzögerungen in der frühen Entwicklung zusammen und wie können Veränderungen kindgerecht angeregt werden?

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WEITERBILDUNGEN

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In diesem Seminar werden die Entwicklung von Lesekompetenz, die Leseleistung bestimmende Faktoren und darauf aufbauend in engem Praxisbezug Möglichkeiten der gezielten Diagnostik, Förderung und Therapie leseschwacher Kinder, Jugendlicher und Erwachsener behandelt.

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Die Weiterbildung fasst grundlegende theoretische Positionen im Kontext der semantisch-lexikalischen Störungen zusammen und stellt eine Verbindung zur praktischen Umsetzung in Diagnostik und Therapie her. Diagnostikverfahren und deren unterschiedliche Potenziale für die Therapieplanung werden vorgestellt sowie verschiedene Ansätze und Methoden zur Therapie praxisnah erprobt.

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Diese Weiterbildung thematisiert praxisorientiert therapeutische Möglichkeiten, wie bei kleinen Kindern die Vorläuferfähigkeiten des Spracherwerbs für variable, stabile kommunikative Strategien angestossen werden können. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn das Kind die Bedeutung der Sprache noch nicht entdeckt hat. Weiter werden die Anleitung und der Einbezug der Eltern in den Therapieprozess beleuchtet, damit auch sie die kommunikativen Strategien bei ihrem Kind anregen und fördern können.

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Die Referentin vermittelt theoretische Grundlagen über das Monitoring des Sprachverstehens und zeigt diagnostische und therapeutische Möglichkeiten auf. Darauf basierend stellt sie den Bezug zu Sprachverständnisstörungen im Schulalter her.

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Eine modellgestützte und ganzheitliche Therapie mit Kindern, die im Vorschul- und Schulalter auf mehreren sprachlichen Ebenen Auffälligkeiten zeigen, wird vorgestellt. Ein Leitfaden wird erstellt, der erklärt, wann welche Behandlungsschritte durchgeführt werden sollen.

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Aus der Diagnostik relevanter grammatischer Strukturen leitet die Referentin für die Therapie bei ein- und mehrsprachigen Kindern ein sprachspezifisches wie auch ganzheitliches Vorgehen ab und illustriert dieses anschaulich durch Praxisbeispiele und Therapiematerial.

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Ultraschall bietet als nicht-invasives und strahlenfreies Bildgebungsverfahren viele Vorteile. Dieses Webinar ermöglicht den Teilnehmenden durch zahlreiche Bild- und Videobeispiele ein Verständnis der schluckrelevanten Anatomie und Physiologie und zeigt das Potential von Ultraschall in der Schluckabklärung und -behandlung auf.

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Probleme im Bereich Lesekompetenz hindern die Betroffenen daran, eigene Ziele zu erreichen, ihr Wissen und Potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Weiterbildung thematisiert Aspekte aus den Bereichen Theorie, Diagnostik und Therapie der Leseflüssigkeit und des Leseverstehens im Schulalter.

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In dieser Weiterbildung wird der Frage nachgegangen, wie im Spiel im Rahmen der Pragmatiktherapie positive Handlungs- und Kommunikationsmuster für eine gelingende Kommunikation aufgebaut werden können.

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Mögliche Einsatzgebiete, praktische Umsetzbarkeit, Implementierung in der Praxis sowie Grenzen der Interventionen werden vorgestellt. Erfahrungen mit Funktioneller Elektrostimulation, Gleichstromstimulation, repetitiver Transkranieller Magnetstimulation und Pharyngealer Elektrostimulation werden geteilt.

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Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt in der praxisnahen Vermittlung des Non-Avoidance-Ansatzes in Anlehnung an Charles van Riper und Carl Dell für stotternde Kinder. Die Teilnehmenden können nach dieser Weiterbildung direkt mit der logopädischen Therapie mit stotternden Kindern starten.

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In Supervisionsgruppen von 3 bis 4 Personen werden aktuelle Fragen und Anliegen aus dem Berufsalltag mit einer Supervisorin oder einem Supervisor besprochen und reflektiert.

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Dynamic Assessment und Lernverlaufsdiagnostik sind neuere Ansätze, die den diagnostischen Blick spezifisch auf den Lernprozess richten, um das therapeutische Vorgehen anzupassen oder zu evaluieren. Konzepte, Materialien und Fallbeispiele zu beiden Ansätzen werden in der Weiterbildung diskutiert.

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Die Weiterbildung bietet eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf kindliche Sprach- und Sprechentwicklung und setzt diese in Bezug zur sensorischen Integration. Thematisiert wird, wie sensorische Integrationsstörungen kindliche Sprach- und Sprechfähigkeiten beeinflussen können. In einem zweiten Schritt wird praxisorientiert vermittelt, wie eine effektive sensorisch angereicherte Kindersprachtherapie gestaltet werden kann.

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Welches Potenzial bietet Künstliche Intelligenz im Einsatz in der logopädischen Diagnostik und Therapie mit Kindern und Erwachsenen und welche Herausforderungen sind damit für unsere Berufsgruppe verbunden? Diese Fragen sollen anhand von Beispielen aus Praxis (aktuelle Mainstream-Anwendungen) und Forschung beantwortet werden.

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Im therapeutischen Setting begegnen Therapeutinnen und Therapeuten immer wieder Menschen, deren Kommunikations- und Sprechfähigkeiten eingeschränkt sind und/oder die Besonderheiten in Kognition oder Wahrnehmung haben. Sie zeigen häufig Verhaltensweisen, die für uns herausfordernd sind. In der Weiterbildung werden mögliche Ursachen aufgezeigt und Lösungsideen entwickelt.

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In dieser Weiterbildung werden das Krankheitsbild der Demenz sowie dazugehörige Einteilungen, Syndrome und Symptome umfassend dargestellt und aus logopädischer Sicht veranschaulicht. Neben der Vorstellung diagnostischer Ansätze für Schluck- und Kommunikationsstörungen werden logopädische Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt.

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In dieser Weiterbildung wird die Kommunikationsstörung Poltern bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen behandelt. Inhalt sind die Diagnostik sowie mehrdimensionale Therapiekonzepte.

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Im Seminar werden die Grundlagen zur deutschen Orthografie und der Erwerb von Schreibkompetenz vermittelt. Die Teilnehmenden erhalten eine systematische Einführung in übergreifende Prinzipien der Rechtschreibprävention, -diagnostik, -therapie und -förderung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ordnen die Diagnose LRS ein.

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In dieser zweitägigen Online-Weiterbildung erweitern die Teilnehmenden ihr Wissen und ihre Kompetenzen in der Befundung und Interpretation endoskopischer Schluckuntersuchungen.

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Die Weiterbildung bietet einen Einstieg in die evidenzbasierte Grammatiktherapie. Auf der
Grundlage aktueller Forschungsergebnisse wird das Diagnostikverfahren ESGRAF 4–8 (Motsch & Rietz 2019) vorgestellt und die kontextoptimierte Intervention bei allen gängigen Therapiezielen konkret und anschaulich aufgezeigt.

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Die Begleitung und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Spaltbildungen sowie insuffizienter velopharyngealer Sphinkterfunktion ist seit jeher ein fester Bestandteil der Logopädie. Was hat sich verändert, was hat sich bewährt und weshalb bestehen oft Zweifel, diesem Störungsbild gewachsen zu sein, bei dem doch Logopädie so grosse Wirkung zeigt und so wertvoll ist?

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In der Weiterbildung erwerben die Teilnehmenden grundlegende Kenntnisse zur handlungs- und entwicklungsorientierten Sprachtherapie (heos-Therapie) mithilfe von theoretischen Inputs, Videoanalysen und durch eigenes Ausprobieren.

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Was haben Huhn, Esel, Alpaka, Hund, Meerschweinchen und Hase gemeinsam? Sie können alle in der tiergestützten Therapie eingesetzt werden und unterstützen Therapeutinnen und Therapeuten in ihrem Alltag auf unterschiedliche Art und Weise. Sie regen das Kind an, motiviert mitzumachen, schaffen Sprechanlässe und vermitteln Sicherheit.

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Der Einsatz eines Therapiehundes in der Logopädie ist sehr vielfältig. In der Weiterbildung wird aufgezeigt, wie therapiegestützte Interventionen kynologisch aufgebaut und therapeutisch in der Logopädie mit Kindern umgesetzt werden können.

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DTTC-Linz ist ein evidenzbasierter, wortorientierter Therapieansatz (Strand, 2020), der auf eine rasche, effektive Kommunikation abzielt. Die Effizienz neuraler Verarbeitung für die Entwicklung und Verfeinerung von Sprechbewegungsabläufen soll mit sprechmotorischem Training verbessert werden.

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In dieser Weiterbildung geht es um ein tiefgreifendes Verständnis des Konzeptes des gestaltbasierten Sprachentwicklungsstils. Das GESPENST®-Konzept bietet einen Handlungsrahmen für die sprachspezifische Unterstützung autistischer Personen. Unter anderem werden durch Videobeispiele und Übungen Theorie und Praxis vermittelt.

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Im Resilienz-Training lernen Sie die sieben Säulen der Resilienz kennen und erfahren in praktischen Übungen und Selbsttests ganz konkret, wie Sie diese für Ihre innere Balance und Stärke nutzen können. Dabei wird stets der Bezug zum persönlichen Berufsalltag sowie zu individuellen Themen hergestellt.

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Fachpersonen aus Logopädie und anderen therapeutischen Berufen erleben in Gesprächen mit Patientinnen und Patienten wie auch mit Angehörigen vielfältige Herausforderungen. In diesem Webinar lernen die Teilnehmenden anhand von Videobeispielen die wichtigsten Fertigkeiten einer patientinnen- und patientenorientierten sowie effizienten Gesprächsführung kennen.

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Der Einsatz von assistierenden Technologien hat ein grosses Potenzial für Schülerinnen und Schüler mit erschwertem Schriftspracherwerb. Doch wie werden diese effektiv eingeführt und eingesetzt? Vor dem Hintergrund relevanter Forschungsergebnisse und der Erfahrungen der Teilnehmenden werden Implikationen für deren Einsatz in der Therapie/Förderung und in der Schule präsentiert und diskutiert. Die Planung exemplarischer Sequenzen für die Förderung, Kompensation und/oder Beratung runden die Weiterbildung ab.

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Beim Verfassen von Texten sind sowohl hierarchieniedrige (Schreibflüssigkeit) als auch hierarchiehohe Prozesse (Planen, Ideen Generieren, Überarbeiten) beteiligt. Inhalte der Weiterbildung sind Grundlagen, Diagnostik und Förderung dieser Teilprozesse des Schreibens bei Kindern und Jugendlichen mit Schwierigkeiten im Textschreiben.

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In der Weiterbildung werden wichtige Elemente zur Schaffung eines interaktionellen Kontextes für den Aufbau, die Erweiterung und die Ausdifferenzierung des kindlichen Wortschatzes angesprochen und Impulse für die Planung und Umsetzung einer alltagsnahen Therapie gegeben.

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In der Weiterbildung wird ein kompakter Überblick über morphologische und syntaktische Meilensteine der ersten Lebensjahre und deren Zusammenhang zu interaktionellen und symbolischen Entwicklungsschritten gegeben. Im Vordergrund stehen die Planung und Umsetzung der Therapie in einem möglichst natürlichen interaktionellen Kontext.

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In diesem Webinar wird der pragmatisch-funktionale Diagnostikansatz theoretisch eingeordnet und im Kontext der traditionellen defizit- und funktionsorientierten Aphasiediagnostik betrachtet. Im Rahmen der ICF wird die Person mit Aphasie im Kontext von personenbezogenen und Umweltfaktoren gesehen. Der Diagnostikprozess sollte daher alle Beteiligten – inkl. Menschen mit Aphasie – gleichberechtigt einbeziehen und sowohl sprachliche Leistungen als auch Kommunikation, Aktivitäten und Partizipation erheben.

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Diese Weiterbildung bietet Antwort auf die Frage, wie bei einem Kind mit vermuteter Stimmstörung vorgegangen werden kann. Es wird aufgezeigt, wie eine stimmfunktional begründete Therapieplanung und -umsetzung auf der Grundlage einer gezielten Diagnostik aufgebaut wird. Einen weiteren Inhalt bildet die Beratung von Eltern und Lehrpersonen.

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Das Arbeitsgedächtnis und die Verarbeitungsgeschwindigkeit sind zwei Hirnfunktionen, welche die Sprachentwicklung und auch die Schulleistungen, insbesondere die Lesefähigkeit und das Kopfrechnen, bei Kindern massgeblich beeinflussen. Diese Funktionen lassen sich ab dem Kindergartenalter (4+) niederschwellig, konkret und vergnüglich mit Gesellschaftsspielen fördern.

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In dieser Fokusweiterbildung mit gezieltem Blick auf die Diagnostik und Beratung bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen in der Logopädie erhalten Sie umfangreiches Wissen für die praxisorientierte Anwendung in Ihrem Berufsalltag.

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Im Seminar werden Studien zum mehrsprachigen Spracherwerb (v.a. DaZ) und dessen Besonderheiten sowie zu Ausprägungen möglicher Sprachentwicklungsstörungen vorgestellt. Die Eigenschaften der typischen Herkunftssprachen in der Schweiz lebender fremdsprachiger Kinder werden thematisiert.

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In der Arbeit mit mehrsprachig aufwachsenden Kindern kommen Logopädinnen und Logopäden mit vielfältigen Facetten der Migrationsgesellschaft in Kontakt. In der Weiterbildung werden inter-, multi- und transkulturelle Ansätze und deren Bedeutung für eine kultursensible und diskriminierungskritische Beratung und Therapie im Migrationskontext erarbeitet.

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Das Webinar führt in die Teilhabe-/Aktivitäten-orientierte Therapieplanung bei Aphasie ein und gibt einen Überblick über eine Auswahl geeigneter Therapieverfahren, ihre Umsetzbarkeit in der Praxis und die Evidenzlage.

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In dieser Weiterbildung laden wir ein, den Einstieg in die unterstützte Kommunikation (UK) praxisnah zu entdecken. Anschliessend erfahren Sie, wie UK bei neurodivergenten Kindern und Jugendlichen mit Wahrnehmungsbesonderheiten wirksam eingesetzt werden kann.

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In dieser interdisziplinären Weiterbildung werden Kriterien zum unauffälligen und auffälligen Zweitspracherwerb Deutsch sowie zu Merkmalen von Förderung und Therapie besprochen. Diese unterstützen pädagogische, heilpädagogische und logopädische Fachpersonen sowie DaZ-Lehrpersonen in der Wahl der individuellen Intervention.

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Bei ein- und mehrsprachigen Kindern eignen sich sowohl freie Kommunikationssituationen als auch Testsituationen, um die kindlichen Sprachkompetenzen zu erfassen und zu beurteilen. Der Weiterbildungstag zeigt auf, wie in diesen Settings mehrsprachige Kompetenzen miteinbezogen und berücksichtigt werden können.

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Logopädinnen und Logopäden, die mit Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und schwerbetroffenen Erwachsenen mit sensomotorischen Störungen arbeiten, wird in dieser Weiterbildung das Bobath-Konzept für die Umsetzung in der logopädischen Therapie aufgezeigt.

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Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt in der praxisnahen Vermittlung des Non-Avoidance-Ansatzes in Anlehnung an Charles van Riper und Carl Dell für stotternde Kinder. Die Teilnehmenden können nach dieser Weiterbildung direkt mit der logopädischen Therapie mit stotternden Kindern starten.

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In dieser Weiterbildung wird die Komplexität der Diagnostik bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern thematisiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob bei einem mehrsprachigen Kind eine therapiebedürftige Aussprachestörung vorliegt oder nicht. Zudem werden das diagnostische Vorgehen, potenzielle Hilfsmittel und mögliche therapeutische bzw. beratende Schritte besprochen.

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Die Referentin vermittelt Diagnostik- und Therapieverfahren zum Wortschatz- und Verbwortschatzaufbau. Sie leitet das Vorgehen bei SES vom natürlichen Erwerb ab (Erkennen semantischer Merkmale, Klassifizieren, Kategorisieren, erste Massnahmen bei Wortfindungsstörungen) und zeigt, wie man Kinder zum Gebrauch der gelernten Wortarten animiert.

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In der Aufbau-Weiterbildung werden wichtige Themen der heos-Therapie vertieft. Die Teilnehmenden können dadurch ihre Kompetenzen in der gezielten Prozessbegleitung zur Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten erweitern.

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Ein gelingendes Monitoring hilft, Missverstehen zu erkennen und darauf zu reagieren – eine wichtige Strategie für eine erfolgreiche Interaktion. Aufbauend auf Erkenntnissen zu Entwicklungsverläufen werden Vorgehensweisen für Diagnostik und Therapie anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt.

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Die Weiterbildung hat die Vorstellung und die Erprobung des PLAN – Materialien für Kinder mit Aussprachestörungen im Bereich Phonologie und Prosodie (Kauschke & Siegmüller 2019) zum Inhalt. Die konkrete Vorgehensweise wird praxisnah anhand von Videobeispielen vermittelt. Die Teilnehmenden erhalten Gelegenheit, eigene Fallbeispiele einzubringen und ihre neuen Kenntnisse in Kleingruppen zu vertiefen.

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Fachpersonen aus Logopädie und anderen therapeutischen Berufen erleben in Betroffenen- oder Angehörigengesprächen vielfältige Herausforderungen. Die Teilnehmenden lernen mithilfe von Schauspielenden Fertigkeiten für eine effiziente Gesprächsführung kennen und anwenden.

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